Am Morgen scheint die Sonne und selbst mit Baustelle und Stützpfeilern im Flussbett sieht das Tal gut aus. Wir müssen noch durch einige der schlimmen Tunnel und stellen mit jeder Biegung, die die Strasse den Tälern folgt, fest, dass die Landschaft weiter und grüner wird. Auch finden wir mehr Parkplätze für Kaffeepausen und Powernaps. Es wird auch Zeit! Für die Nacht stellen wir uns wieder auf den offiziellen Parkplatz des Parks. Abendessen gibt es vorher aber noch in der nahegelegenen Stadt: Hotpot nach lokalem Rezept. Super scharf aber auch super lecker. Erst werden wir heimlich fotografiert, dann gibt es das offizielle Bild nach Anfrage -viele Ausländer sieht man in dem Restaurant wohl eher nicht.
Die Nacht über stehen wir übrigens direkt neben der zum Park gehörigen Polizeiwache. Nach dem Zwischenfall mit der Mailbox und den Nachrichten (Anmeldung innerhalb von 24 Stunden) finden wir das nicht ganz so gut, weil wir nicht vorhaben uns hier zu anzumelden. Als ich aussteige steht ein Polizist neben dem Auto und fragt nett, was wir denn so vorhaben. Wir erklären unseren Plan für morgen und er macht sich direkt Sorgen, dass wir hier nichts mehr zu essen bekommen und will uns etwas in der Stadt empfehlen … sehr nett und weiter keine Komplikationen.









Wir wollen die erste Gondel nehmen. Das wollen auch eine große Anzahl anderer Leute. Ein Großteil der Leute, sie tragen alle Warnweste, geben ein kurioses Bild ab. Wir stellen erst später fest, dass sie alle im Park arbeiten. Die Menschenmengen verlaufen sich grundsätzlich ganz gut. An einigen sehr schönen Spots staut es sich immer mal wieder, weil ja die schönen Posen und Bilder für Socialmedia aufgenommen werden müssen. Es ist sehr schön und wir stellen schwitzend fest, dass es vom Raureif mit Eis auf Frontscheiben bis zu schweißtreibenden Temperaturen keine gute Stunde in der knallenden Sonne braucht! 😵💫






























Auf dem Weg zur morgigen Station tanken wir Wasser und Diesel, futtern wieder eine leckere Nudelsuppe mit Rindfleisch. Diese Suppen muss man einfach lieben! Als wir auf einem kleinen Parkplatz für einen Kaffee stoppen, entdecken wir direkt um die Ecke eine tibetische Klosteranlage, die in keinem Reiseführer erwähnt wird. Da gehen wir natürlich hin und staunen nicht schlecht.

































On the Road | Fahrt zum Spot Mi., 16.04. | Fahrt vom Spot Do., 17.04. |
---|---|---|
Strecke | 370 km (blau) | 119 km (grün) |
Zeit insgesamt | 11 h 13 min | 5 h 25 min |
Ø-Geschwindigkeit | 33 km/h | 23 km/h |
Höhenmeter bergauf | 4.388 m | 1.296 m |
Höhenmeter bergab | 3.320 m | 2.494 m |
Höchster Punkt | 3.368 m | 3.530 m |
Tiefster Punkt | 888 m | 1.989 m |
Höhenprofil | Höhenprofil |
Wanderung mit Bus, Bahn & per pedes | Weiße Becken | Kloster |
---|---|---|
Strecke | 8,73km (rot) | 1,7 km (rot) |
Zeit insgesamt | 2 h 58 min | 0 h 49 min |
Zeit in Bewegung | 2 h 15 min | 0 h 25 min |
Ø-Geschwindigkeit | 15:32 /km | 15:15 /km |
Höhenmeter bergauf | 102 m | 42 m |
Höhenmeter bergab | 453 m | 28 m |
Höchster Punkt | 3.579 m | 3.218 m |
Tiefster Punkt | 3.192 m | 3.193 m |
Höhenprofil | Höhenprofil |
Stationen in der Region
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.