Nach einer herrlichen Nacht und unglaublich vielen Tiersichtungen am Abend (Biber, viele Vögel etc.) sind wir dann zu unserem „Stammrevier“, dem Glindower See gefahren. Hier hat es herrliches Wasser, schöne Ankerplätze und tolle Sonnenuntergänge. Außerdem ist man von hier schnell zum Schwielowsee gefahren, auf dem es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Das ist natürlich für unser Hausboot irrelevant, aber spätestens wenn unsere Freunde mit ihren krassen Booten längsseits gehen, wird so richtig geballert.
Die Tage gestalten sich als Melange aus gepflegtem Nichtstun, leckerem Essen und erfrischenden Bädern im See. Am Ende werden wir vermutlich mit einem Streckenrekord (durch den Ausflug in den nördlichen Ausläufer der Havel) das Boot am Montag abgeben und die kommenden Tage leicht „landkrank“ schwankend in der Dusche oder anderen kleinen Räumen stehen.
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