Na ja, so oder so ähnlich. In Kitzbühel an der Fleckalmbahn haben die Gondeln jedenfalls beheizte Ledersitze. Genau, ganz richtig. Nicht nur Kunstleder oder sonstige Plaste, nein, hier sitzt man zünftig auf Kuhhaut. Die Strecken direkt im Ort Kitzbühel habe ich mir gespart. Der Ort war mir irgendwie von allem zu viel. Das muss ich im Winter vielleicht einfach noch einmal ausprobieren. Der Tag an der Fleckalm und dem gegenüberliegenden Gaisberg war jedenfalls sehr spaßig und abwechslungsreich. Auch das Wetter: unten Sonne und oben in der Wolke Regen und Nebel. Ich war übrigens heute im Regenoutfit unterwegs. Kein Overall, aber solange es von vorne und oben auf mich zukommt, bleibt es an der Klamotte.








Zur Nacht ging es spontan in ein auf dem Sat.-Navi interessant aussehendes Tal. Das stellte sich, wie gestern schon, als Glücksgriff heraus. Ein Tal der Superlative – zumindest wenn man die Anzahl der kleinen Staumauern und den Umfang der notwendigen Bauarbeiten berücksichtigt. Quasi das ganze Tal hinauf Stufenmauern errichtet, um die Fließgeschwindigkeit des Wassers zu verringern. Ich stand wieder allein und wieder ohne Netz. #digitalDetox



Strecke: 122 km Zeit in Bewegung: 2 h 18 min 49 s Ø-Geschwindigkeit: 53 km/h Gesamthöhe bergauf: 840 m Gesamthöhe bergab: 761 m Höchster Punkt: 1124 m
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