Heute steht eine Wanderung zur Drei-Zinnen-Hütte auf dem Plan – die Route ist zwar nach dem Winter noch nicht freigegeben, aber wir schauen mal, wie weit es so geht. Und damit ist eigentlich schon der Nagel auf den Kopf getroffen: der letzte Winter brachte extrem viel Schnee und dieser hielt sich durch den kalten Frühling sehr lange – bis jetzt. Wir konnten also bei schönstem Wetter circa 5 Kilometer in das Tal wandern und haben den Mund kaum zu bekommen. Erstaunlich, wie vollkommen unterschiedlich die Strukturen und Landschaften nach nur einer Stunde Fahrt sein können. Unsere Wanderung wurde durch eine alte Lawine gestoppt, deren Querung nicht einschätzbar war, da Unterspülungen und Kavernen von oben/außen nicht sichtbar sind .. und von innen will die halt keiner sehen 😉 .










Nach einem Zwischenstopp am naheliegenden See haben wir wieder in den „Roadtrip-Modus“ gewechselt, ein paar schöne Stellen abgefahren und uns rechtzeitig vor einem Gewitter mit viel Regen in den Wald mit toller Sicht auf das Tal für die Nacht geparkt.



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