So ist das, wenn man nicht dranbleibt. Die Erinnerung ist nicht mehr so frisch, und die vielleicht lustigen Details der einzelnen Erlebnisse hat der Alltag verwaschen. Daher schreibe ich heute mal weniger, und ihr dürft euch die Bilder aus dem Dezember anschauen. Wiebke und ich sind in der ersten Hälfte des Monats getrennt gereist. Unsere Stationen waren zwar oft die gleichen, aber zeitlich versetzt und mit anderen Personen ‚besetzt‘.
Wiebke landet am Freitag, den 13. in Berlin, trifft die dort üblichen Verdächtigen für Heißgetränke und genießt die lange vermissten kulinarischen Highlights. Nach einem kurzen Stopp in Hamburg (mit sehr ähnlichem Programm) fährt sie dann für den Weihnachtsfamilienbesuch nach Osnabrück (dort ist das Programm vermutlich auch dem in Berlin sehr ähnlich *LOL*). Bemerkenswert finde ich die Laufschuhe in der Galerie – STARK, WIEBKE! 💪🏻





















Ich habe ja zwischendurch schon den Beitrag für Marokko gepostet (LINK). Vor diesem bemerkenswerten Surf-Trip war ich in Berlin, Hamburg und Niedersachsen unterwegs. Am zweiten Weihnachtsfeiertag düse ich dann rüber nach Osnabrück, um einen schönen Abend mit Wiebke und ihrer Familie zu verbringen – danke für die schöne Zeit und das viele, sehr sehr leckere Essen! Absolut bemerkenswert finde ich das MTB in der Galerie – STARKE Tour am Heiligabend, HEIKO! 💪🏻



















Silvester im Zillertal – mal wieder bei Axel in der Hütte. Einfach schön! Auch mit dabei: Axels Söhne – super, klasse Jungs. Ebenfalls dabei: Tobi – super, klasse Typ! Er hat sich für den Tagesbesuch bei uns im Zillertal früh morgens, quasi noch in der Nacht, von Oberstdorf auf den Weg gemacht. Schön, dich mal wieder gesehen zu haben, TOBI! 🙂










































Wir machen uns beide mit unserem Bus auf den Rückweg nach Bodenteich. Dort schaffen wir im Schweinsgalopp noch die folgenden Stationen:
→ Einen Besuch bei Britta und Lutz (& Kids – auch super, klasse Girls!)
→ Feiertagsbesuch bei meiner Familie mit Frühstücksbuffet (für die Käse-Fans: Die Wirtin ist Käse-Sommelière!!)
Wiebke fliegt zwei Tage später zurück, und ich folge ihr mit drei Tagen Abstand dicht auf den Fersen. Wie es dann in Peking weitergeht, lest ihr im nächsten Beitrag! Danke, dass ihr dranbleibt. Wir freuen uns immer riesig, wenn ihr auf die Geschichten reagiert oder mit uns darüber sprecht! 🙂
Unsere Winterstationen:
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